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Blumen-Senf

Mandarinenbäumchen Citrus reticulata - Mandarine (Pflanze)

Mandarinenbäumchen Citrus reticulata - Mandarine (Pflanze)

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Mandarinenbäumchen 

Wer liebt sie nicht? Die saftigen Mandarinen schmecken Groß und Klein. Vor allem in den kalten Monaten rund um Weihnachten werden Mandarinen verzehrt. Doch sie schmecken auch zur jeder anderen Jahreszeit hervorragend. Oder können Sie sich keinen sommerlichen Obstsalat mit Mandarinen vorstellen? Anstatt die Früchte kaufen zu müssen, können Sie sich Ihren eigenen Mandarinen-Baum in den Garten holen.

Die Heimat der Mandarinen (Citrus reticulata) liegt in Südostasien (z.B. Phillipinen). Die Zitruspflanzen wachsen von Natur aus zu Mandarinenbäumchen mit sehr dichten, voll belaubten Kronen und länglich-schmalen Blättern heran, die robust sind und auch mit kühleren Plätzen bestens zurechtkommen.

Anders als Zitronen und Limetten sind ihre Zweige dornenlos. Die Blüten sind recht klein (1,5-2 cm), aber ungeheuer zahlreich, reinweiß und verströmen zur Hauptblüte im Mai/Juni dichte Wolken ihres süßlich-herben Parfums.

Details:

  • Gesamthöhe:
  • Topf Ø:
  • Liefermenge: 1 Pflanze

Pflege/Eigenschaften:

  • Standort: sonnig
  • Gießen: Regelmäßig gießen, aber mäßig: Man darf die Pflanzen zwar nicht austrocknen lassen, aber es darf auch keinesfalls zu Staunässe kommen: Insbesondere im Topf immer erst gießen, wenn die oberste Erdschicht wieder trocken ist (""Daumenprobe""), übergelaufenes Wasser im Untersetzer oder Übertopf sofort weggießen
  • Düngen: Normal düngen, am einfachsten alle 4 Wochen mit handelsüblichen Flüssigdünger, Menge nach Herstellerangaben auf der Verpackung nicht überschreiten.
  • Substrat: Normaler Gartenboden oder Blumenerde, pH-Wert kalkfrei (leicht sauer) oder neutral, jedoch nicht kalkhaltig (alkalisch).
  • Schneiden: Regelmäßig auslichten. Zu lange Triebe im Frühling auf 1/3 zurückschneiden, bei Platzmangel kann man den Rückschnitt auch schon beim Einräumen im Herbst vornehmen.
  • Überwintern: Wie übrige mediterrane Pflanzen (Kalthauspflanzen). Nicht winterhart und sicher frosthart nur bis etwa um 0 Grad C, insbesondere die Orangen-Früchte. Wenn ältere Exemplare vereinzelt etwas frosthärter sind, dann allenfalls sehr wenige Grad unter Null und auch nur sehr kurzzeitig. Überwinterung am besten im Wintergarten kühl bis kalt, aber frostfrei, z.B. auch in ungeheizter Garage oder Treppenhaus, bei 5-10 Grad. Ggf. rechtzeitig einräumen und nicht vor den Eisheiligen (Mitte Mai) ausräumen. Hell überwintern, da die Blätter immergrün sind. Bei wenig Licht fallen die Blätter ab, treiben aber normalerweise im Frühling wieder aus, sobald die Pflanzen hell und warm gestellt werden. Während dieser Ruheperiode sehr wenig gießen, nur nicht völlig austrocknen lassen, nicht düngen.
  • Frühling: So früh wie möglich im Februar wieder hell und warm stellen, am besten an ein Südfenster in die volle Sonne. Sobald die ersten Blätter ausgetrieben und voll entwickelt sind, wieder düngen und etwas mehr gießen, jedoch nur so mäßig wie nötig. An trübem Tag ausräumen oder einige Tage in den Schatten, um die Blätter abzuhärten, können sonst verbrennen. Überwinterungsräume so oft wie möglich bei frostfreiem Wetter lüften.
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