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Blumen Senf

Agapanthus - Schmucklilie - Liebesblume - Kübelpflanze

Agapanthus - Schmucklilie - Liebesblume - Kübelpflanze

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Sorte
Topf

Agapanthus - Schmucklilie - Liebesblume - Kübelpflanze

Agapanthus sind Staudengewächse und gehören zur Familie der Lauchgewächse (Alliaceae). Unter den zehn Arten finden sich sommer- und immergrüne Gewächse. Die Schmucklilie stammt aus Südafrika, wo sie offenes Grasland sowie felsige Regionen besiedelt.

Immergrüne Arten von Agapanthus sind in den küstennahen, milden Gebieten des Landes zu Hause. Die sommergrünen Arten finden sich auch in den kühleren Gegenden im Landesinneren. Sie sind Kälte gegenüber etwas widerstandsfähiger.

Immergrüne Arten gedeihen hierzulande am besten im Kübel und sollten zum Überwintern ins Hausinnere gebracht werden. Sommergrüne Arten lassen sich in milden Regionen dagegen auch im Beet kultivieren.

Details:

  • Gesamthöhe:
  • Topf Ø:
  • Liefermenge:

Pflege/Eigenschaften:

  • Standort: Sonne bis Halbschatten
  • Wasser: Agapanthuspflanzen sollten ab April regelmäßig gegossen werden. Dank Ihrer fleischigen Wurzeln überstehen sie aber auch mehrwöchige Trockenheit. Im Zeitraum November-März ist bei allen Agapanthus keine Bewässerung nötig.
  • Düngen: In der Zeit von April bis Anfang August ist die Schmucklilie für gute Düngung dankbar. Diese kann sowohl als Blattdünger wie auch über den Boden verabreicht werden. Normale Volldünger sind ausreichend, Spezialdünger nicht erforderlich.
  • Umtopfen oder Teilen: Dies sollte möglichst selten erfolgen. Je länger die Pflanze ungestört wachsen kann, desto üppiger blüht sie in der Regel. Erst wenn die Pflanze aus dem Topf wächst oder erkennbar zu dicht steht, ist ein größeres Pflanzgefäß nötig. Umtopfen und Teilen muss im Frühling erfolgen.
  • Pflanzerde: Hier eignet sich normale Blumenerde, verbessert mit Dauerdünger sowie Sand- und Lehmanteilen. Im unteren Topfbereich verbessert etwas feiner Kies, Blähton oder Lavasplitt den Wasserabzug.
  • Pflanzgefäß: Bei der Wahl des Pflanzgefäßes muss berücksichtigt werden, dass die Wurzeln beachtlichen Druck ausüben. Wertvolle Keramiktöpfe sollten daher nicht verwendet werden. Spätestens beim Umpflanzen lässt sich die Pflanze oft nicht mehr ohne Zerstörung des Topfes entnehmen. Optimal sind Holzkübel mit Stahlringen. Lebensnotwendig sind Entwässerungslöcher im Gefäßboden.
  • Überwinterung: Hier ist zu unterscheiden zwischen immergrünen und einziehenden Agapanthus-Sorten sowie der geschützten Kübelüberwinterung und der Überwinterung ausgepflanzter Agapanthus.
  • Immergrüne Agapanthus im Kübel behalten auch im Winter ihre grünen Blätter. Sie müssen zwingend trocken, hell und kühl, aber frostfrei überwintert werden, beginnend mit dem ersten Frost. Optimal ist eine Überwinterungstemperatur zwischen 0° C und 7° C. Höhere Temperaturen beeinträchtigen die Blütenbildung im Folgejahr aus, stärkerer Frost ist für alle immergrünen Agapanthus tödlich. Eine Freilandüberwinterung dieser Pflanzen scheidet damit aus.
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